Dokufiktion im Medizinhistorischen Museum Hamburg
© www.wahnsinnausheimweh.de Im Alten Sektionssaal des Medizinhistorischen Museums Hamburg in Eppendorf findet am 30. November, sowie am 1., 2., 7., 8. und 9. Dezember, jeweils 20 Uhr, eine dokufiktionale Inszenierung statt. Es geht um das Schicksal früherer Amerika-Rückwanderer. Unter dem Titel „Wahnsinn aus Heimweh“ findet im Alten Sektionssaal des Medizinhistorischen Museum Hamburg in Eppendorf eine vielversprechende dokufiktionale Inszenierung statt. Die Premiere findet am 30. November statt und die übrigen Vorstellungen finden am 1., 2., 7., 8. und 9. Dezember statt - jeweils um 20 Uhr. „Gebt mir Eure Müden, Eure Armen, Eure geknechteten Massen“ – so lautet seit 1886 der Ruf der amerikanische Freiheitsstatue in die Welt. Als ihm auch zwischen 1900 und 1914 Tausende folgen, kommen allerdings nicht alle an ihr vorbei. Die Beamten der Immigrationsbehörde verhindern an der US-amerikanischen Grenze die Einreise Hunderter Glückssuchender oder weisen sie nachträglich aus; einige von ihnen