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Elbfest Hamburg 2018 in der HafenCity

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Sandtorhafen. © Frank Rasch Neben dem Hafengeburtstag im Mai gibt es noch ein zweites Hafenfest in Hamburg: Das Elbfest in der HafenCity und Övelgönne. An diesem Wochenende wird an der Elbe mit Performances, Musik und Kulinarik das Elbfest gefeiert. Jeder ist herzlich eingeladen. In Hamburg wird am 22. und 23. September das Elbfest gefeiert. Bei dem Elbfest geht es darum das maritime Erbe der Hansestadt zu feiern. Es gibt historische Schiffe zu bestaunen, Museen stellen sich vor und die Hafenanlagen können erkundet werden. Das Elbfest Hamburg soll den Besuchern neben reichlich Spaß und Kultur vor allem das Leben und Arbeiten am Hafen näher bringen. Beim Elbfest Hamburg geht es aber um die Entwicklung des Hafens und um den spektakulären Wandel der HafenCity. Der Hafen ist ein wichtiger Teil der Stadtgeschichte. Da wo sich heute moderne Architektur am Wasser reiht, wurde vor über 150 Jahren mit der Öffnung des Sandtorhafens eine neue Ära eingeleitet. Heute ist der Sandtorhafen ein Liegep

Nacht der Kirchen Hamburg 2018 startet um 19 Uhr

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Kirche. © Frank Rasch Die „Nacht der Kirchen 2018“ steht für heute auf dem Programm. Die Veranstaltung beginnt am Samstagabend gegen 19 Uhr und läuft bis Mitternacht. 127 Kirchen in und um Hamburg nehmen 2018 teil und bieten Konzerte, Filme, Lesungen und Führungen. Die „Nacht der Kirchen Hamburg 2018“ wird am 15. September 2018 in 127 Kirchen in und um Hamburg veranstaltet. Das diesjährige Leitthema spiegelt sich in all seinen Facetten auf dem größten ökumenischen Fest des Nordens, in einem farbenfrohen und kreativen Programm unterschiedlichster Angebote wieder. Vor allem Liebhaber von Jazz, guten Filmen und moderner oder klassischer werden mit Sicherheit einen schönen Abend genießen können. Freunde von Comedy, Literatur, Theater oder historischen Führungen bekommen ebenfalls einiges zu sehen und zu hören. Hamburgs Ersten Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher, Erzbischof Dr. Stefan Heße, Hauptpastorin und Pröpstin Dr. Ulrike Murmann und den Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft christlic

Besucheransturm beim Tag des offenen Denkmals 2018 in Hamburg

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Mutzenbecher Villa. © Frank Rasch Der diesjährige „Tag des offenen Denkmals“ in Hamburg war scheinbar ein voller Erfolg: Fast alle Veranstalter waren überwältigt vom Besucheransturm. Etwa 30.000 Besucher und Besucherinnen nutzten in diesem Jahr das kulturelle Angebot. Auf der Internetseite der Stiftung Denkmalpflege wird vor allem von der „guten Stimmung“ beim „Tag des offenen Denkmals 2018“ in Hamburg berichtet. Bei vielen Denkmälern waren die Veranstalter überwältigt vom Besucheransturm. Sehr beliebt war die Bundesbank, die erstmals am Denkmaltag teilnahm. Auch die Angebote in Harburg und Finkenwerder wurden in diesem Jahr sehr gut besucht. Das Motto lautete „Entdecken, was uns verbindet“ und dieses Motto wurde in einigen Denkmälern sehr schön aufgegriffen. Schön ist auch, dass die Besucher und Besucherinnen auch die etwas abgelegenen Orte gut besuchten. Etwa 30.000 Menschen ließen sich die Chance nicht entgehen, sich einige Denkmäler aus der Nähe anzuschauen. Der Erfolg 2018 macht s

Tag des offenen Denkmals 2018 in Hamburg

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Denkmal. © Frank Rasch Am kommenden Wochenende ist es endlich soweit: Der „Tag des offenen Denkmals 2018“ steht auf dem Programm. Vom 7. bis 9. September öffnen viele Denkmäler und historische Gebäude ihre Türen für Besucher. Es gibt einige Highlights zu bestaunen. Der „Tag des offenen Denkmals 2018“ ist neben der Museums- und Theaternacht das kulturelle Highlight des Jahres. Neben vielen anderen europäischen Städten nimmt auch Hamburg an dem Event teil. Das diesjährige Motto lautet in diesem Jahr: „Entdecken, was uns verbindet“ und dieses Motto wird an allen Orten allgegenwärtig sein. Ganz egal ob man die letzte verbliebene Gasse des berüchtigten Gängeviertels durchstreift, oder die Holländermühle in Bergedorf besucht, der „Tag des offenen Denkmals“ hat für jeden was zu bieten. Beim „Tag es offenen Denkmals“ hat man die einmalige Chance einige Denkmäler zu erkunden, die mit Sicherheit einzigartig sind. Ziel der Veranstaltung ist es das gemeinsamen kulturelle Erbe zu entdecken. Denkmäl

Das TIME Magazin zählt Elbphilharmonie zu den „World`s Greatest Places 2018“

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Elbphilharmonie. © Frank Rasch Das angesehene TIME Magazin hat kürzlich eine neue Bestenliste veröffentlicht in der die 100 großartigsten Orte der Welt aufgeführt sind. Auch die Elbphilharmonie wurde in die Liste aufgenommen und zählt zu den „World`s Greatest Places 2018“. Viele Jahre lang sorgte der Bau der Elbphilharmonie für Schlagzeilen - meistens negativ. Seit der Eröffnung des Konzerthauses hat sich das geändert: Auf der ganzen Welt berichtet man nun positiv über das Hamburger Wahrzeichen. Nun hat das TIME Magazin kürzlich eine neue redaktionelle Bestenliste unter dem Titel „World’s Greatest Places“ veröffentlicht und auch die „Elphi“ wurde darin aufgenommen. Seit der Eröffnung im Januar 2017 erfreut sich das Konzerthaus mit seiner einzigartigen Architektur sehr großer Beliebtheit: bereits über 7 Millionen Menschen genossen den Panoramablick von der öffentlich zugänglichen Plaza und rund 1,5 Millionen Besucher erlebten die Konzerte in der Elbphilharmonie. Auch international bleib

Tag des offenen Denkmals Hamburg 2018: Programm online

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Laeiszhalle © Stativmomente Das Motto am „Tag des offenen Denkmals 2018“ lautet „Entdecken, was uns verbindet“. Insgesamt laden vom 7. bis zum 9. September mehr 140 Veranstaltungen. Nun ist auch das Programm zum „Tag des offenen Denkmals 2018“ online und als Programmheft erhältlich. Der „Tag des offenen Denkmals 2018“ steht vor der Tür. Vom 7. bis zum 9. September laden insgesamt mehr als 140 Veranstaltungen. Das dazugehörige Programm ist ab sofort online. Auch das gedruckte Programmheft ist ab sofort an zahlreichen Stellen in der Stadt erhältlich. In diesem Jahr sind erneut einige Gebäude und Bauwerke mit dabei die man unbedingt mal näher anschauen sollte. Eine große Anzahl der teilnehmenden Denkmäler wurde mit Unterstützung der Stiftung Denkmalpflege Hamburg restauriert oder teilweise sogar gerettet. Der „Tag des offenen Denkmals“, der traditionell immer am 2. Sonntag im September stattfindet, zieht jedes Jahr Zehntausende Besucher an und das wird wohl auch in diesem Jahr so sein. Da

„Operation Gomorrha“ jährt sich zum 75. Mal

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Mahnmal. © Frank Rasch In den kommenden Tagen jähren sich die Luftangriffe der „Operation Gomorrha“ im Juli 1943 zum 75. Mal. Rund 34.000 Hamburger kamen dabei ums Leben und ein Großteil der Stadt wurde durch den Bombenhagel und den Feuersturm zerstört. „Ãœber eine Million Hamburger Bürger ist im Zweiten Weltkriege unmittelbar von Luftangriffen betroffen worden, musste flüchten, verlor Heim und Habe, und erlitt Verletzungen, wurde zum Krüppel oder büßte gar das Leben ein.“, schreibt Hans Brunswig in seinem Buch „Feuersturm über Hamburg“. Die gewaltigsten Luftangriffe auf Hamburg ereignete sich vom 24. Juli bis zum 3. August 1943. Die Angriffe im Juli und August 1943 hatten die Bezeichnung „Operation Gomorrha“ und forderten rund 34.000 Menschenleben. Große Teile der Stadt wurden zerstört. Durch die gewaltige Wucht der Bombenteppiche, Flächenbrände und Feuerstürme veränderte sich das in Jahrhunderten geprägte Bild Hamburgs. Besonders stark betroffen waren Hammerbrook, Borgfelde, Hamm, Rot

Planungen für den neuen Bahnhof Altona

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Bahnhof Altona. © Frank Rasch Spätestens 2024 soll der neue Fernbahnhof Altona zwischen Briefzentrum Mitte und dem alten Friedhof Diebsteich eröffnet werden. Drei Entwürfe sind nun in der engeren Auswahl. Die Kosten für das Projekt werden etwa 360 Millionen Euro betragen. Seit dem Baubeginn der Neuen Mitte Altona war eigentlich fast klar, dass der jetzige Bahnhof Altona nur noch wenige Jahren erhalten bleibt. Eine Verlegung zum Diebsteich war im Gespräch. Nun nehmen diese Planungen allmählich Gestalt an. Drei architektonische Entwürfe sind nun in der engeren Auswahl. Es sollen zwei Hochhäuser entstehen in deren unteren Bereich sich der Bahnhof befindet. Laut den Plänen der Stadt, Bahn und dem Entwickler ProHa Altona sollen vier Bahnsteige mit sechs Fernbahn- und zwei S-Bahngleisen entstehen. Man geht von 22.000 täglichen Reisenden aus. Für das Projekt müssen laut „BILD-Zeitung“ 25 Kilometer neue Gleise verlegt werden und die Kosten für das gesamte Projekt werden sich auf etwa 360 Milli