Okulan Deutch

Hoffentlich keine Wolken. © FOtto An diesem Wochenende erreicht der Sternschnuppenstrom der Perseiden seinen Höhepunkt: In der kommenden Nacht und in der Nacht auf Montag können bis zu 100 Sternschnuppen pro Stunde beobachtet werden. Ein guter Zeitpunkt für schöne Wünsche. In der Nacht von Samstag auf Sonntag sollte man aufmerksam in den Nachthimmel schauen. Dort wird an diesem Wochenende ein Sternschnuppenstrom an der Erde vorbeiziehen. Dabei handelt es sich um einen Meteorstrom der Perseiden und dieser erreicht in der Nacht von Sonntag auf Montag seinen Höhepunkt. Bis zu 100 Sternschnuppen pro Stunde werden bei klarer Sicht zu sehen sein. Auch wenn von Sonntag auf Montag deutlich mehr Sternschnuppen zu sehen sein werden als in der kommenden Nacht, sollte man sich ruhig schon heute Abend die Mühe machen, sich das Spektakel am Nachthimmel anzusehen. Heute Nacht ist die Sicht besser. In einigen Regionen des Landes wird es in der Nacht auf Montag bewölkt sein und dadurch ist die Sicht au

Blutmond am 27.7.18 © Frank Rasch In vielen Ländern hatten sich am Freitag die Menschen versammelt um das Astronomie-Ereignis des Jahrhunderts zu bestaunen: Eine besonders lange totale Mondfinsternis und diese sorgte zeitweise für einen spektakulären Blutmond am Nachthimmel. In vielen Teilen der Erde gingen die Blicke am Freitagabend in Richtung Nachthimmel. Es gab eine sehr seltene Konstellation: Während des Vollmonds am Freitag war auch die Sonne und der Mond auf gleicher Linie, wodurch das seltene Schauspiel überhaupt erst möglich war. Dadurch das der Mond zeitweise komplett in den Schatten der Erde stand, kam es zur Mondfinsternis. Während der Mond vollständig im Schatten der Erde stand kam es in der Nacht auf Samstag zum sogenannte Blutmond. Dieses Naturschauspiel entsteht, wenn das Sonnenlicht in der Erdatmosphäre gebrochen wird und dadurch wirkt das auf den Mond strahlende Licht rot. Zudem wirkte der Mond deutlich größer als es sonst der Fall ist. Wer besonders gute Sicht auf de

Schöne Abende. © Frank Rasch Lange ist es her als wir das letzte mal einen richtigen Sommer in Deutschland hatten. Häufig blieb nur die Flucht ins Ausland um die Sonne genießen zu können. In diesem Jahr ist das anders: Sonne satt und kaum Regen. Das sorgt allerdings nicht nur für Freude. In ganz Deutschland ist Sommer. Bereits seit drei Monaten erfreuen sich die Menschen am Sonnenschein und den ersten richtigen Sommer seit mehreren Jahren. Für die Landwirte ist das allerdings nicht so erfreulich. Für eine gute Ernte hätte es im April und Mai mehr regnen müssen. Deswegen entfallen in diesem Jahr einige Ernten komplett und viele Acker können nicht wirtschaftlich betrieben werden. Aber auch für Tiere ist der warme Sommer nicht gut. Vor allem Milch-Bauern sind wenig erfreut vom Rekordsommer 2018. Durch den frühen Sommer fehlt es an Heu und das wird sich spätestens im Winter bemerkbar machen. Mit den gelagerten Getreide kommen die Landwirte nicht über den Winter. Daher wurden in Hamburg und

Vorbereitung. © FOtto Durch den Last-Minute-Sieg der deutschen Mannschaft gegen Schweden (2:1) hat das Team von Joachim Löw weiterhin die Chance sich für das Achtelfinale qualifizieren zu können. Dafür muss heute ab 16 Uhr allerdings ein Sieg gegen Südkorea her. Nach dem Sieg gegen Schweden hat die deutsche Mannschaft weiterhin die Chance sich für das Achtelfinale zu qualifizieren. Für das Weiterkommen muss die DFB-Elf heute das letzte Gruppenspiel gegen Südkorea gewinnen. Die Vorbereitung auf das wichtige WM-Spiel wurde gestern durch starke Unwetter erschwert. Wegen des starken Regens fand das Abschlusstraining nicht im Stadion statt. Damit das Spielfeld im WM-Stadion in Kasan zum Anpfiff heute um 16 Uhr in einem Top-Zustand ist, mussten beide Mannschaften, Deutschland und Südkorea, in ein anderes Stadion ausweichen. Ob diese Veränderung negativen Einfluss auf die Vorbereitung hat wird sich zeigen. Außerdem wird sich heute auch zeigen welche personellen Änderungen es in der DFB-Elf ge

© Frank Rasch Nach der Pleite im Auftaktspiel gegen Mexiko muss die deutsche Fußball-Nationalmannschaft das zweite Spiel gegen Schweden unbedingt gewinnen. Für einen möglichen Sieg müssen am Samstag allerdings einige Dinge deutlich besser laufen. Wenn man die deutschen Nationalspieler in den Interviews hört, dann spricht einiges für ein deutlich besseres Spiel gegen Schweden als noch gegen Mexiko. Einige Spieler scheinen die Fehler erkannt zu haben und wollen diese in der nächsten Partie nicht wiederholen. Vor allem die Einstellung und Körpersprache muss sich verbessern. Auch spielerisch war die Partie gegen Mexiko wenig erfreulich. Vor allem die erste Halbzeit lief schlecht. Im zweiten Durchgang, nach der Hereinnahme von Marco Reus, kam etwas Tempo in die Angriffe der DFB-Elf. Trotzdem war es insgesamt zu wenig. Das soll sich nun gegen Schweden ändern. Daher wird Bundestrainer Jogi Löw auch einige Änderungen in der Aufstellung vornehmen. Möglicherweise wird Löw diesmal auf Gomez als e

Fußball. © Nina Weickert Mit dem heutigen Spiel zwischen Deutschland und Mexiko startet auch für die Gruppe F die WM in Russland. Das erste Spiel ist häufig eines der schwierigsten. Wie startet das Team in das Turnier? Mit welcher Aufstellung überrascht uns der Bundestrainer? Durch die Genesung von Deutschlands Nummer Eins, Manuel Neuer, ist klar, dass Bundestrainer Joachim Löw auf Neuer setzt. In der Abwehr wäre noch eine Überraschung möglich sofern sich der Coach dafür entscheidet Boateng noch etwas Zeit geben zu wollen. Danach sieht es aber aktuell nicht aus. Somit bilden voraussichtlich Kimmich, Boateng, Hummels und Hector die deutsche Abwehrreihe. Khedira und Kroos besetzen das defensive Mittelfeld. Möglicherweise wird es auch im offensiven Mittelfeld noch eine Überraschung geben. Kurz vor Anpfiff wird sich zeigen wie sich Jogi Löw entscheidet. Das Spiel zwischen Deutschland und Mexiko in Moskau wird um 17 Uhr deutscher Zeit angefiffen. Das ZDF überträgt die Partie live im Free-TV

64 Spiele im TV. © Frank Rasch Mit Spannung wird auf der ganzen Welt der Start der Fußball-WM in Russland erwartet. Heute geht es endlich los. 32 Nationen haben sich für die Endrunde qualifiziert. Frankreich, Spanien, Brasilien und Deutschland zählen unter anderem zu den Titelfavoriten 2018. Wenn es nach der Einschätzung einiger Experten geht wird in diesem Jahr Brasilien den WM-Pokal holen. Ob die Fachleute mit ihrer Einschätzung richtig liegen wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Deutschland geht nach dem WM-Sieg von 2014 als Titelverteidiger in das Turnier und muss am Sonntag das erste Gruppenspiel gegen Mexiko bestreiten. Das WM-Eröffnungsspiel steigt bereits heute. Die Eröffnungsfeier der Fußball-Weltmeisterschaft ist der offizielle Beginn des Turniers. Im Gegensatz zu den vergangenen Feiern wird die diesjährige Eröffnungsfeier etwas kürzer ausfallen. Bereits gegen 16.30 Uhr beginnen die Feierlichkeiten. Als Star der Show wird der britische Pop-Star Robbie Williams dabei sein.

Vorbereitung. © Frank Rasch Mit Spannung wurde die Nominierung des deutschen 23-Mann-Kaders für die WM 2018 in Russland erwartet. Nun hat Bundestrainer Joachim Löw am Montag seinen endgültigen Kader für die Fußball-Weltmeisterschaft bekanntgegeben. Die Nominierung des DFB-Kaders für die WM 2018 bringt eine erste große Überraschungen mit sich: Neben Torhüter Bernd Leno, Abwehrspieler Jonathan Tah und Stürmer Nils Petersen wurde auch Leroy Sané aus dem vorläufigen Kader gestrichen. Ausgerechnet Sané, der in beim englischen Meister Manchester City Stammspieler wurde und zum besten Jungprofi der Premier League gekürt wurde. Wegen der Nichtnominierung von Leroy Sanè gab es im Internet laute Kritik von einigen Fans. Trotzdem sollte man die Auswahl dem Bundestrainer überlassen, auch wenn dieser sich mit dieser Entscheidung unnötig unter Druck setzt. Bleiben noch ausreichend starke Offensivspieler für das Turnier in Russland? (fr) Der 23-Mann-DFB-Kader zur WM 2018: Trikot / Name / Geburtstag

Torwarthandschuhe. © Frank Rasch Die deutsche Nationalmannschaft ist bereits seit dem 23. Mai im Trainingslager zur Vorbereitung auf die WM 2018. Bis zum Start des Turniers am 14. Juni stehen noch zwei Länderspiele auf dem Programm und am 17. Juni steigt das erste deutsche WM-Spiel. Mit jedem Tag steigt die Vorfreude auf die am 14. Juni beginnende Fußball-Weltmeisterschaft in Russland. Dann ist die ganze Welt einen Monat im WM-Fieber. Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft geht als Titelverteidiger in das Turnier und will den Pokal verteidigen. Dieses wird allerdings keine leichte Aufgabe. Das Turnier wird noch schwieriger als die Weltmeisterschaft vor vier Jahren in Brasilien. „Es wird eine unglaublich schwierige WM“, sagt Löw. In einem anderen Interview erklärte er: „Wir müssen auch defensive Gegner mit dichten, massiven Abwehrreihen wie die der Schweden oder der Südkoreaner bespielen können, auch die Mexikaner erwarte ich wahrscheinlich eher defensiv. Wir müssen aber auch gegen ein