Okulan Deutch

Fußball. © FOtto Seit heute steht fest, dass Deutschland die EURO 2024 ausrichten wird. Der DFB setzte sich damit gegen den Mitbewerber aus der Türkei durch. Somit darf sich Deutschland nach der WM 2006 auf das nächste Fußball-Großereignis freuen. Fußball-Weltmeister Philipp Lahm hatte als EM-Botschafter für die EURO 2024 zuletzt alle Hände voll zu tun. Seit heute Nachmittag steht fest, dass sich die Arbeit gelohnt hat: Deutschland erhält den Zuschlag für die EM 2014 und Mitbewerber Türkei geht leer aus. Die Türkei erhielt weniger Stimmen als Deutschland. Wie genau und warum das Ergebnis der Abstimmung so ausging ist nicht bekannt. Der Deutsche Fußball Bund (DFB) war bei der Wahl mit dem Motto „United by Football - Vereint im Herzen Europas“ an den Start gegangen und konnte das UEFA-Exekutivkomitee mit dem erarbeiteten Konzept überzeugen. Die Spiele der EM werden in zehn deutschen Städten ausgetragen: Berlin, München, Hamburg, Stuttgart, Köln, Düsseldorf, Gelsenkirchen, Leipzig, Dortmu

Fußball live. © Frank Rasch Seit der Auslosung der Champions League Gruppenphase steht fest gegen welche Teams die Bundesligisten ab dem 18. September antreten müssen. Für die Fans gibt es ab dieser Saison allerdings einige Neuerungen bei der TV-Ausstrahlung. Die vergangene Bundesligasaison brachte bereits einige Änderungen bei der TV-Übertragung mit sich. Das Freitagsspiel wird seitdem nicht mehr bei Sky gezeigt. Wer die Partie sehen möchte muss dafür ein zusätzliches Abo abschließen. Nun wird es bei der Übertragung der Champions League eine ähnliche Änderung geben: Die Spiele der „Königsklasse“ werden künftig bei Sky und DAZN gezeigt. Seit der Auslosung der Gruppenphase steht nun auch fest auf welchen TV-Sender die deutschen Spiele live im TV zeigen. Sky überträgt fünf der sechs Bayern-Gruppenspiele. Außerdem zeigt Sky vier BVB-Partien, zwei Schalke-Spiele und nur eines der TSG 1899 Hoffenheim. Die übrigen Begegnungen gibt es dann bei DAZN. Wer alle Partien sehen möchte muss nun noch

Fußball. © Frank Rasch Im DFB-Pokal wird an diesem Wochenende die erste Runde ausgetragen. Die ersten Spiele gab es bereits am Freitag. Weitere Partien folgen dann Samstag, Sonntag und am Montag. Hier einige Paarungen und Ergebnisse der ersten Runde in der Übersicht. Der Zweitligist FC St. Pauli hat am Freitagabend das DFB-Pokalspiel gegen Wehen Wiesbaden verloren. Der Drittligist hat das Duell in der Verlängerung mit 3:2 entschieden. Darmstadt hat mit 1:0 in Magdeburg gewonnen und Schalke mit 2:0 in Schweinfurt. Weitere DFB-Pokalspiele wurden am Samstag um 15.30 Uhr angepfiffen – darunter auch die Partie des FC Bayern bei Drochtersen/Assel. Deutschlands Fußballfans dürfen sich in der ersten Pokalrunde auf einige schöne Begegnungen freuen. Die zweite Anstoßzeit am Samstag ist um 18.30 Uhr und eine weitere Partie (Rostock gegen Stuttgart) steigt am Samstagabend um 20.45 Uhr. Am Sonntag werden insgesamt zwölf Spiele ausgetragen und am Montag die letzten vier Pokalduelle. Nur Sky überträg

Volksparkstadion. © Frank Rasch Der HSV hat das zweite Ligaspiel gegen Sandhausen gewonnen und der FC Bayern bestreitet diesen Samstag sein erstes Pflichtspiel im DFB-Pokal. Bevor es aber soweit ist steht heute erst einmal ein Freundschaftsspiel zwischen beiden Teams auf dem Programm. Der HSV empfängt heute den FC Bayern München zum Testspiel im Volksparkstadion. Der TV-Sender „Sport1“ überträgt ab 17 Uhr live im Free-TV. Anpfiff der Partie ist um 18 Uhr. Wer live im HSV-Stadion dabei sein möchte hat noch gute Chancen ein Ticket zu bekommen – es sind noch einige gute Plätze in der Hamburger Arena frei. Für den FC Bayern ist das Spiel in Hamburg der letzte Test vor dem Saisonstart. Am Wochenende trifft der Rekordmeister im DFB-Pokal auf den Regionalligisten SV Drochtersen/Assel. Der HSV hingegen muss in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den Oberligisten TuS Erndtebrück ran. Bevor es aber soweit ist treffen der HSV und der FC Bayern München heute erst einmal in einem Testspiel aufein

Jann-Fiete Arp. © Frank Rasch Die „BILD-Zeitung“ berichtet heute das Jann-Fiete Arp seinen Vertrag beim HSV bis 2020 verlängert. Somit ist der Wechsel zum FC Bayern erst einmal vom Tisch – zumindest bis Sommer 2020. Arp will nun helfen den HSV zurück in die erstklassigkeit zu führen. Stürmer Jann-Fiete Arp bleibt beim HSV und verlängert seinen 2019 auslaufenden Vertrag um ein Jahr bis 2020. Trainer Christian Titz kann also auch künftig mit dem talentierten Stürmer planen und seine Formation entsprechend anpassen. Somit sieht es nicht danach aus, dass der HSV noch einen weiteren Angreifer verpflichtet. Mit Lasogga, Wintzheimer und Arp ist der HSV im Sturm jetzt sehr gut aufgestellt. In der „BILD-Zeitung“ sagt Arp: „Mit dem Abstieg diesen Klub zu verlassen, war für mich nie eine Option. Gerade in so einer harten Zeit kann und will man sich nicht vom HSV trennen.“ Diese Äußerungen werden den 18-jährigen Stürmer noch beliebter bei den Fans machen. Und auch bei den Bayern kommt das gut an.